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 In der Stadt von Kokos

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Justice King

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BeitragThema: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyFr Jun 17, 2011 7:19 pm

Die Göttliche Garde legte auf der Konomi Insel vor Anker. Der Anführer und Gott der Piratenbande stieg schwitzend aus der Rising Goddess, da heute ein sehr warmer Tag war. So ging er sich mit seinen schwarzen Stoffhandschuhen noch einmal durchs Gesicht und blickte genervt. Kurz vorher gab ihm Dart nämlich ein Stück Brot. Zwar waren Darts Kochkünste sehr, sehr Bescheiden, jedoch war dies nicht der Grund. Justice nahm das Brot in den Mund und fing ungefähr 10 Minuten darauf an sich zu übergeben. Es ist in der Crew Gottes nämlich allgemein bekannt, dass wenn Justice etwas isst, was nicht vorher von jemandem mit mindestens einem Priesterrang hat gesegnet wird muss er sich übergeben. Eine Art Placebo-effekt scheint es dabei aber erstaunlicherweise nicht zu geben, weswegen auch viele Ärzte nach einer Erklärung suchen würden warum es so ist. Gerade befand er sich in einem mitlerweile 20 minütigem Gebet welches ihn beruhigen sollte. Nachdem er dieses beendet hatte schlug er den Anderen Männern vor, dass sie sich hier erstmal ausruhen und sich amüsieren gehen. Justice selbst nahm den heiligen Wein aus seiner Tasche welchen er immer auf Vorrat segnet und verlies seine Untergebenen, während er immernoch an die Geschehenisse in Loguetown dachte. Er hatte sich mit der Marine angelegt weswegen er wohl jetzt auch ein Ziel war. Trotzdem war es ihm sehr egal, nein er freute sich sogar darauf ein paar ebenbürtige Gegner zu sehen. Doch erstmal saß er sich in die Stadt und trank seinen Wein. Sein großes Kreuz nahm er dabei von seinem Rücken ab und lehnte es gegen die Wand neben sich.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDi Jul 05, 2011 7:38 pm

Nach seinem Beschluss, Pirat zu werden, packte Ray seine Sachen aus dem Haus. "Ich darf nicht soviel Zeit verlieren, die restlichen Marinesoldaten in dieser Gegend sind bestimmt schon auf dem Weg. Man, das ist echt zu stressig." Ray nahm nicht viele Sachen mit. Außer eine Tasche mit den nötigsten Sachen und seiner Death Scythe, ließ Ray alles hinter sich, was er besaß. Sein Nachbar, der Fischer, der ihn einst das Leben rettete, schmunzelte und verabschiedete sich von Ray. Er kannte Ray´s Geschichte, weshalb der Fischer es traurig fand, dass Ray verschwinden musste, doch er verstand die Situation von Ray. "Ray mein Freund, ich hoffe das wir uns eines Tages wiedersehen. Dann kannst du mir Geschichten über deine Reise erzählen." Der Fischer grinste dabei und Ray freute es, dass er endlich einen Freund fand. Deshalb war der Abschied sehr traurig und Ray zog weiter. Seine Befürchtung wurde wahr, denn er sah auf dem Meer ein Marineschiff, welches möglicherweise in einem anderen Dorf auf der Konomi-Insel ankern wollte. Jedoch war sich Ray nicht ganz sicher und versuchte sich zu beeilen um von der Insel zu fliehen. Ein paar Straßen weiter: Ray sah sich zum letzten Mal Kokos an und erinnerte sich ein seine ruhige Zeit hier. Am Ende der Straße erblickte Ray jedoch komische Gestalten, welche er noch nie vorher gesehen hatte. Also ging er zu ihnen und sagte: "Ey, ihr da. Was sucht ihr im Dorf Kokos ? Ihr seid doch nicht hier um Ärger zu machen, oder ?! Wenn ja dann bekommt ihr es mit mir zu tun." Trotz Ray´s charmanter Art war er in dieser Situation sehr ernst, denn er kannte kein Spaß, wenn es um ihn oder dieses Dorf ging.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDi Jul 05, 2011 8:56 pm

Justice King hörte dieser Person aufmerksam zu. Die Marineschiffe welche kurz vorm eintreffen waren interessierten ihn nicht, da er die Ruhe genießen wollte und der Wein momentan eine wichtige Rolle in seinem Tagesablauf eingenommen hat. Während Ray zu ihm sprach gewärte er sich einen weiteren Schluck seines heiligen Weines und überlegte wie fremdenfeindlich und unhöflich seine Worte doch waren. Dennoch meinte er seinem gegenüber das Wort zu überlassen zu müssen, solange dieser noch nicht ausgeredet hat. Nachdem seine Antwort jedoch gefordert wurde entgegnete er ihm: "Was sollte ich denn mit einer Insel anfangen? Alles was ich tun könnte wäre es sie von ihrem Marine-abschaum zu befreien, jedoch fühle ich mich heute nicht danach. Nun kommen wir aber zu euch. Warum befindet ihr euch gerade vor mir und warum sprecht ihr mich auf solch unhöfliche Weise an?" Ein weiterer Schluck des Weines berührte seine Zunge und er sah seinen gegenüber eine Antwort erwartent an. Justice war schon aggressiv genug und konnte es nicht leiden, wenn jemand ihn in einem solchen Zustand so unhöflich ansprach. Niemand sollte dies wagen, desseiden er hat einen guten Grund dazu. Nun stand der Gott auf und schnallte sich wieder sein Kreuz auf den Rücken.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDi Jul 05, 2011 10:26 pm

"Hmm... der scheint recht gereizt zu sein und schlimme Sachen tun sie auch nicht. Ich weiß zwar nicht woher er das Selbstvertrauen nimmt, aber egal, ich kann mich nicht länger herumtreiben, schließlich ist die Marine gleich hier." Ray überlegte nur schnell was er sagen könnte, da er keinen Kampf riskieren wollte. Er blickte schnell zum Meer und sah, dass das Marineschiff immer näher kam. Also sagte er ihnen auf seine Art und Weise: "Ich bin ziemlich skeptisch, wenn ich hier Leute sehe, die sich hier sonst nicht rumtreiben. Aber ihr Kerle scheint in Ordnung zu sein. Nun denn, ich muss auf eine große Reise. Ich such mir noch schnell ein Boot und weg bin ich. Ach ja, entschuldigt die Störung eurer Mahlzeit." So freundlich war Ray sonst nicht zu Leuten, die er nicht kannte, aber immoment war für ihn alles wie ein Wettlauf gegen die Zeit. Er musste sich noch ein Boot suchen und unbemerkt von der Insel fliehen.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDo Jul 07, 2011 11:03 am

Justice dachte nach und erhielt dadurch eine große Frage. Gibt es auf dieser Welt denn nur Heiden? Er schien bisher in der Welt wohl nicht besonders vielen Gläubigen begegnet zu sein. Und Leuten welche Mitglieder in seiner Kirche sind schon gar nicht. Kurz verfolgte er den Blick seinens gegenübers und fand ihn auf der Küste wieder. Anscheinend hatte er Angst aufgrund des Marineschiffs. Dieses Kind scheint wohl noch ein bisschen grün hinter den Ohren zu sein wenn er sich von ein paar Heiden einschüchtern lässt. Ein gewöhnlicher Priester würde erst nach 20 Schiffsladungen von ihnen mit dem schwitzen anfangen. Die Tonänderung in der Stimme des Fremden war eine große Genugtuung für den Gott von St. Justice. Doch die Offenheit des Fremden schien so als würde er dringend Hilfe brauchen. Wie heißt es doch. Tu gutes, dann wiederfährt dir auch gutes. Justice richtete sich auf und bot Ray an: "Wenn ihr es wünscht genehmigen wir euch eine Reise mit unserem Schiff. Wir sind eine kleinere Kirchengemeinde welche auf der Suche nach neuen Mitgliedern ist und ein bisschen Gesellschaft würde uns gut tun. Sobald ihr es verlangt würden wir euch natürlich wieder auf der nächsten Insel absetzen." Wer weis warum er einem wildfremden Menschen solch ein Angebot machte. Vielleicht war ihm einfach langweilig und dachte ein bisschen abwechslung würde ihm gut tun oder vielleicht wollte er einfach behilflich sein und bei Gelegenheit der Marine (Den größten Ketzern) Schaden zufügen.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDo Jul 07, 2011 6:22 pm

Ein sehr verlockendes Angebot, welches der Fremde anbot, schließlich habe ich kein Schiff und keine Crew. Ray spielte mehrere Minuten mit dem Gedanken, sich seiner Crew anzuschließen. Schließlich ist er zu einem Entschluss gekommen, welches er sofort den Fremden mitteilte: "Euer Angebot ist sehr freundlich und ich nehme es gerne an, jedoch ist es nicht mein Verlangen, Mitglied in eurer Crew zu werden. Schließlich habe ich ein eigenes Ziel, welches ich auf jeden Fall erreichen will. So und jetzt zu den Förmlichkeiten: Mein Name ist Ray Krieger. Es freut mich euch kennenzulernen." Ray´s Gesicht strahlte vor Freude, denn er hat einen Ausweg aus seiner Misere gefunden. Aber er hat eins vergessen: Die Marine ankerte bereits, zwar nicht in Kokos, doch in einem sehr nahe liegenden Dorf, welches nicht mal einen Fussmarsch von 20 Minuten weit weg liegt. Nun kommt die Frage auf: Wird ein Kampf zwischen der "Göttlichen Krieger" - Allianz und der Marine entfacht oder ziehen sie schon vorher weiter ?
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyFr Jul 08, 2011 3:50 pm

Justice war sehr erfreut über die Antwort die ihm sein neuer Gast gegeben hat. Es war auch nicht seine Absicht den Jungen anzuheuern, da er wohl kaum dazu bereit gewesen wäre der Kirche beizutreten. Aber dennoch freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Er lachte noch einmal Freundlich und sagte: "Das macht nichts. Ich hoffe ihr werdet euch auf unserem Schiff wohl fühlen und dass ihr eure Zeit bei uns genießen werdet. Wenn ihr wünscht wollen wir dann Segel setzen?" Kaum hatte der Gott das gesagt und schon bemerkte er eine gewisse unruhe bei Ray. "Sind diese Ketzer etwa schon da? Diese Heiden vermehren sich ja schlimmer als Kannikel! Was meint ihr, wollen wir diesen Gottlosen zeigen, dass wir keine Angst vor ihnen haben?" Sein Kreuz hatte er bereits in seiner Hand was bedeuten sollte, dass ihm die Antwort egal ist. Er würde wahrscheinlich auch alleine gegen sie kämpfen und gewinnen, da die wahrscheinlichkeit, dass sich hochrangige Marinesoldaten auf dem Schiff befinden gering ist. Es wäre schon verwunderlich wenn der Kommandant ein Kapitän zur See ist. Der Priestergott leerte noch seinen Kelch und starrte seinen neuen Freund erwartend und grinsend an. Während er das tat schienen wohl auch die Marinesoldaten anzukommen. Hehehe das ging ja schneller als erwartet. Für diese gottlosen Schweine gar nicht mal so schlecht.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptySa Jul 09, 2011 7:22 pm

Die Marinesoldaten stürmten, ohne Umwege zunehmen, direkt zum Pier und machten sich kampfbereit. Doch sie kamen nicht nur vom gerade geankerten Marineschiff sondern, krochen sie aus allen Löchern. Schnell waren es mehr Männer, als es Ray eigentlich lieb war, jedoch wollte er nicht gefangen genommen werden., weshalb er bereits seine Sense zog und Luft absorbierte. Das macht echt kein Spaß. Immer ist diese verdammte Marine anwesend. Es gibt echt keine Ruhe. Nun denn, ich bin mal gespannt was der "Gott" so drauf hat. Immer mehr Marinesoldaten teilten den Platz mit Ray, King und seiner Crew und schnell umzingelte die Marine sie. Einerseits versperrten sie den Weg zum Schiff und andererseits den möglichen Fluchtweg ins Insel-innere. "Also King, wie schauts aus, sollen willst du die Land oder Meerseite haben ?" Die Marine war empört und gefiel diese freche Frage überhaupt nicht. Ray lachte, als er die wütenden Gesichter der Marinesoldaten sah und fragte sich, ob auch ein starker Kämpfer unter ihnen sei.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyMo Jul 11, 2011 2:46 pm

Dem Gott fing Ray langsam an richtig zu gefallen. Jedoch musste dieser noch herausfinden wie Justice tickt. "Land oder Meer? Hehe. Ist es nicht offensichtlich welche Seite ich nehme?" Ryan sollte der erste sein zusammen mit all den Marinesoldaten die Kräfte von ihm zu sehen bekommt und nicht aus St. Justice kommt. Nun sprach Justice eines seiner am häufigsten genutzten Wörter aus. Room Ab dem Moment bildete sich eine Kupel welche die kämpfenden Marineeinheiten umgibt. Kurz darauf fing Justice an zu verschwinden und tauchte über den Köpfen seiner Feinde auf. Das nächste Wort welches er sprach sollte Living End sein. Seine Beine legte er auf sein Kreuz und rasste mit hoher Geschwindigkeit auf den Boden. Nun gab er Ryan seine gewünschte Antwort. "Es ist doch offenstichtlich, dass ich mich nur mit der Mitte zufrieden gebe." Durch seine Attacke entstand ein Mittelgroßer Krater welcher die Marinesoldaten abschüttelte. Viele von ihnen lagen regungslos auf dem Boden aber ob sie wirklich bewusstlos waren vermochte Justice nicht zu sagen.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDi Jul 12, 2011 6:55 pm

Der Kampf hat gerade erst angefangen und viele der anwesenden Marinesaoldaten waren bereits außer Gefecht. Ray´s Beeindruckung über Justice´s Kräfte waren jedoch nur von kurzer Dauer, denn es maschierten weitere Soldaten Richtung Ray und seinen neuen Freunden. Am Horizont erschienen 2 weitere Marineschiffe. Höchst wahrscheinlich wurden diese zur Unterstützung gerufen. "Nun Justice, jetzt bin ich dran. Pass gut auf. Death Scythe, deine Kräfte werden benötigt." Ray zog seine Death Scythe, wirbelte damit wild in der Luft herum und absorbierte währenddessen ein wenig Luft. Als die Marinesoldaten der Crew immer näher kam, richtete Ray seine Sense auf die Marinesoldaten und sprach: "Shockwave" Eine Stoßwelle wurde aus Ray´s Sense ausgelöst und flog präzise in die Richtung der Marine. Diese wurden von der Stoßwelle getroffen und flogen ein paar Meter weit weg. Ray genießte diesen Moment und fing an zu lachen. "Hahahaha, das ist vielleicht ein Spaß. Mehr habt ihr nicht zu bieten ?!" Sehr aufgeregt stand er neben Justice und seiner Crew, welche zurzeit Ray den Vorrang gaben. Doch eines bemerkten sie alle nicht. Die beiden anderen Marineschiffe ankerten bereits neben Justice´s Schiff.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyFr Jul 15, 2011 3:42 pm

Der Pater sah Ray gespannt zu, denn ihn interessierte ob seine neue Bekanntschaft auch etwas drauf hatte. Er beobachtete die Bewegungen und die Kräfte der Sense genau. So genau, dass sie schon wieder sein Interesse weckte. (He! ich habe schon etwas über Teufelsfrüchte gelesen. Der Bengel in Loguetown hat wahrscheinlich ebenfalls von einer genascht. Aber dass eine Waffe solche Kräft haben kann hätte ich mir nicht träumen lassen.) Er freute sich schon darauf diesen Gegenstand genau unter die Lupe nehmen zu können und die Kräfte erforschen zu können. Natürlich wusste er immernoch nicht, dass seine Kraft auch nur die einer Teufelsfrucht ist. Nunja, das kommt nunmal davon wenn man von der Kirche für einen Gott gehalten wird. Dennoch fiel ihm auf, dass sein Schiff wohl in diesem Moment in die Hände der Marine übergeht. Doch hatte er andere Pläne. Zwar war er nicht besonders schnell aber er nutzte seine besonderen Kräfte um sich an das Ende seiner Kuppel zu "teleportieren". Danach löste er den Raum fürs erste auf und alle denen Ryan im Raum seine Gliedmaßen abgehackt hat haben ihre Körperteile zurück erhalten. Schnell machte er sich auf dem Weg zum Schiff. Wahrscheinlich plante die Marine einen Überaschungsangriff, damit sie auf ihrem Schiff besiegt werden konnten oder aber sie versuchten das Schiff irgendwo anders zu "parken". Dies würde fürs erste vielleicht einige Schwierigkeiten bereiten sollte aber nicht sonderlich schlimm sein. Als er an der Rising Goddess angekommen war, war diese schon dabei abzulegen. Dennoch gelang er durch den Room auf sein Schiff um es wieder aus den Händen dieser ketzerischen Militärsorganisation zu entreißen. "Eure Leben sind vorbei!"
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyFr Jul 15, 2011 8:20 pm

"Hier Justice, du kannst meine Sense benutzen um das Schiff zu verteidigen. Die Penner hier schaff ich auch ohne meine Death Scythe." Vor Ray standen zurzeit 10 übrige Marinesoldaten, während die Restlichen auf dem Schiff von Justice King tummelten. Ray konzentrierte sich nur auf die 10 Bubis vor ihm. "Also Justice, wenn du mal was wildes sehen willst, dann schau gut zu: Instincts-Mode" Eine gelbliche Aura umströmte Ray, welcher noch zusätlich seine tierischen Merkmale bekam. Ein Marinesoldat schlich sich von hinten an Ray an und schlug ihn mit einem Hammer nieder. Nach kurzer Zeit konnte sich Ray jedoch wieder aufrappeln. Das Blut lief ihm am Kopf herunter. Er wischte sich das Blut mit den Händen vom Gesicht und leckte seine mit krallen besetzte Hand ab. Dadurch wurde Ray´s Mordlust zusätlich erhöht weshalb er ohne zu zögern die 10 Soldaten mit seiner Wild Claw angriff. Wie ein wildes Tier stürzte er sich auf die Soldaten, die keine Chance gegen seine Krallen hatten. Er versetzte ihnen ein paar Schlitzwunden, wobei die Soldaten extrem bluteten. Ray war dies jedoch egal und er sprang auf das Schiff der Marine. Dort waren ca. 20 Mann, welche ebenfalls von Ray´s Wild Claw attackiert wurden und das selbe Schicksal, wie die anderen Soldaten, teilten. Nach einigen Angriffen, widmete Ray sich dem Schiff zu und brach mit einem Wild Attack die Mäste durch. Diese fielen auf den Bug des Schiffes und das ganze Holz flog durch die Gegend. Durch diesen Angriff verlor Ray eine Menge Energie, weshalb er sich in seine normale Form zurückverwandelte. Er schmiss sich auf den Boden und machte eine Pause. Währenddessen beobachtete der taffe Ray, wie sich Justice mit seiner Death Scythe anstellte. Dieser war immer noch mit der Verteidigung des Schiffes beschäftigt.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptySa Jul 16, 2011 7:19 pm

Justice nutzte die von Ray erhaltene Sense gerne. Ihn interessierte wie stark diese Waffe tatsächlich ist, weswegen er sie gleich benutzte um seine Feinde einen nach dem niederzumähen. Dabei bemerkte er die Präsenz dieser Sense war und wie diese immer stärker wurde je mehr man mit ihr ausholt. Doch da der Room immer noch aufrecht erhalten wurde, verloren die Soldaten ihre Körperteile nur temporär. Dennoch reichten die Schmerzen die er ihnen zufügte um sie außer Gefecht zu setzen. Es konnte den Soldaten nun einmal nicht möglich sein gegen die Raum- UND die Absorbierfrucht irgenwelche Chancen zu haben. Diese Tatsache kombiniert mit Justices großer Körperkraft machte einen Sieg der Marine völlig unmöglich. Schnell hatte der Priester sein Schiff gesäubert und stand nun alleine auf dem Oberdeck. Zwar hatte das Schiff einige Schäden erlitten, jedoch könnte Justice jetzt die größte seiner Kräfte demonstrieren. Alle ausgeschlagenen Holzbruchstücke fingen an zu schweben und sich fast schon von selbst an die richtigen Stellen zu setzen. Die Crew lies ihren Gott währenddessen hochleben. Der Herrscher der Welt dachte hingegen, dass er jetzt seine Sense zurückgeben sollte. Zwar würde er sich freuen sie genauer zu untersuchen, aber wie hies es so schön? Du sollst nicht begehren des anderen Besitz. Als er wieder bei seiner Crew und seinem Gast war sagte er: "Es tut mir Leid, dass ich ihnen solche umstände gemacht habe. Was meint ihr, wollen wir jetzt gehen?" Er drückte seinem Verbündeten die Sense in die Hand und lächelte ihm zu.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDi Jul 19, 2011 4:19 pm

Ziemlich beeindruckt davon, wie gewaltig die Kombination aus Raum- und Absorbierfrucht war, sah Ray Justice gerne dabei zu, wie er die Marinesoldaten im Nu erledigte. Als Ray seine Death Scythe wieder bekam, grinste er Justice ganz frech an und sagte: "Hehe, nicht schlecht. Hattest du schon mal ne Sense in der Hand ? Naja, wir sollten jedenfalls aufbrechen, nicht das noch mehr Marinesoldaten hier auftauchen. Ach ja, sie können mich übrigens Ray nennen. Ich mag dieses Gesietze nicht. " Er wusste, dass Ray und Justice irgendwann getrennte Wege gehen, jedenfalls wollte er die Zeit genießen, die er mit Justice und seiner Crew noch haben sollte. "Jeder hat ja so seine Geschichte, aber... warum hegt ihr einen Groll gegen die Weltregierung und was ist euer eigentliches Ziel ?" Voller Erwartung auf Antworten stand Ray nun neben Justice und schaute geduldig auf das blaue Meer.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyMi Jul 20, 2011 9:42 am

Der Gesprächspartner des Krichenpiratenkapitängottes schien nicht gerne mit Sie oder Ihr angesprochen zu werden. Für Justice war, dass eigentlich keine Besonderheit, da er seit über 30 Jahren jede Person auf diese Weise ansprach. Aber weil er wollte, dass sich sein Gast in seiner Gegenwart wohlfühlt hatte er wohl keine andere Wahl. "Es tut mir Leid. Mich kannst du Justice nennen." Erwiederte der um einiges ältere Pirat, welcher sich nicht als solchen bezeichnen möchte. Es war jedoch sehr untypisch sich mit seinem richtigen Namen vorzustellen. Sonst sprach er von sich immer als Gott oder Vater. Ray hingegen schien er wirklich zu vertrauen. Auch wenn ihm bewusst war, dass jemand wie Ray sich wohl kaum einer kriminellen Kirchengemeinde anschließen würde wollte er die Zeit genießen in der sie nicht nur zu fünft auf dem Schiff sind. Als Justice jedoch das Wort Weltregierung hörte veränderte sich seine Stimmung aber von einem Moment auf den Anderen. "Diese gottlosen Heiden versuchen die Welt zu unterjochen! Freiheit ist hier nicht mehr möglich und man kann nicht einmal mehr seinen Träumen nachgehen ohne von dieser Organisation bis ans Ende der Welt gejagt zu werden! Niemand auf dieser Welt wird seinen Frieden finden wenn ihnen sinnlose Verbote gegeben werden! Alles was der Mensch zum Leben braucht ist die Moral welche die Kirche unterichtet, aber ein Mensch braucht keine Fesseln!!!" Was der Priester dort sagte hörte sich erstmal sehr hetzerisch an, jedoch hatte er nichts gegen Herschafft in Allgemeinen sondern mehr etwas gegen die Mittel der Weltregierung. Es gibt überall in jeder Fraktion gute und schlechte Menschen. Aber Leute zu jagen nur weil sie ihnen ihre Schätze nicht geben wollen ist lächerlich. Im nächsten Moment hatte Justice, aber plötzlich wieder eine Veränderung in seiner Stimmung und fragte: "Wollen wir jetzt gehen? Die bewusstlosen Körper hier verderben mir den Apetit!" Und ohne auf die Antwort zu warten ging er bereits gähnend in Richtung Schiff.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyMi Jul 20, 2011 2:15 pm

Ray blieb noch einen Moment stehen, während Justice bereits an Bord ging. Weiterhin blickte er auf die ruhige See und beobachtete den Sonnenuntergang. Mit Justice an meiner Seite bin ich erstmal sicher vor der Marine. Ich frag mich, ob der wirklich die Weltregierung stürzen will. Ohne Unterstützung wird er das wohl nicht überleben, das steht fest. Jedenfalls ist das auch eine Möglichkeit um mein Ziel zu erreichen. Ray stand nun vor einer wichtigen Frage, die er nur selbst beantworten konnte. Da Ray bereits ein Kopfgeld besaß, konnte er nirgends friedlich leben, solange die Marine existierte. Ziemlich unsicher ging Ray schließlich an Bord und setzte sich erstmal auf eine kleine Treppe. "Justice, hör mal. Dein Hass gegen die Weltregierung ist ohne Zweifel echt, aber was hast du nun vor ? Willst du sie stürzen oder einfach nur quer durch die Welt reisen und ständig gejagt werden ? " Ray schaute Justice ziemlich ernst an, doch plötlich flog eine Zeitungsmöwe über das Schiff und lies eine Zeitung fallen. Er fragte sich, warum um diese Uhrzeit eine Zeitungsmöwe herumflog. Schließlich las er das Titelblatt lautstark vor. "Guck dir das an ! Weltaristokrat Sankt Noah verstarb im Königreich Goa. Ein ehemaliger Kapitän der Marine tötete den Weltaristokraten mit einem Pistolenschuss und erklärte der Weltregierung den Krieg. Hier, ein Bild von dem Typen." Ray ging zu Justice und hielt ihm die Zeitung unter die Nase. Dabei deutete er auf das Bild des Täters. Auf dem sah man Ryan "Redeye" Celeste. "Du musst schon sagen, der Typ ist mutig und wahrscheinlich hat er sogar das gleiche Ziel wie du, hahaha" Als Ray Justice das Foto zeigte, fing er an zu lachen und drückte ihm die Zeitung in die Hand.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDo Jul 21, 2011 5:58 pm

Justice befand sich nach seiner Ankunft auf der Rising Goddess in einem Gebet welches dazu diente ihn zu beruhigen. Viele Leute dürfte das als langweilig empfinden, jedoch nicht Justice welcher in einer Kirche aufgewachsen ist. Jedoch wurde sien Gebet von Ray unterbrochen, welchen anscheinend seine Ziele interessierten. Immernoch in Priesterstimmung antwortete er: "Mein Sohn, du solltest wissen, dass die Weltregierung für mich nur ein Witz ist welcher nicht weis was er tun sollte. Die Weltregierung jagt Leute nur weil sie ihren Träumen nachgehen oder weil sie Schätze welche die Menschen unter einsatz ihres Lebens gefunden haben, bekommen wollen. Die Weltregierung verdient es nicht diese Welt weiterhin zu regieren, da sie ihre Chance bereits vertan haben. Ob ich von der Regierung gejagt werden will? Sicher wenn es der beste Weg ist der bei ihnen funktioniert. Immerhin verliert die Marine bei jedem Kampf unzählige Soldaten. Diese können nicht richtig kämpfen, da sie nichts haben an das sie glauben können. Ein Krieg ohne Glaube kann nicht siegreich ausgehen. Alle Menschen sollten aus Überzeugung kämpfen und nicht unter dem Druck der Welt." Dies war Justices ultimative Antwort auf seine Ziele. Seine Gedanken wurden sogar noch stärker als er den Zeitungsbericht sah. "HAHAHA! Dieses Kind hats wirklich getan! Ich hab es diesem Jungen ja schon zugetraut aber was er dort getan hat ist nichts als Propagander! Jeder auf der See führt doch bereits einen Krieg gegen die Regierung und zwar auf seine eigene Weise. Was dieses Kind dort getan hat war es nur die großen Fiesche der Marine auf sich zu ziehen. Nunja... wer weis vielleicht ist das etwas zu viel für ihn, aber es ist die beste Zeit für die Piraten dieser See ihrem Handwerk nachzugehen. Alle Marineeinheiten werden sich auf diese Person konzentrieren." Das waren die Fakten welche Justice hatte. Immerhin war er sehr gebildet. Auch wenn diese Fakten ein wenig überfallend waren sollte Ray jetzt einiges Meer über die Sichtweise und die Person von Justice erfahren haebn.
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDo Jul 21, 2011 8:50 pm

"Da hast du wohl Recht, hahaha. Nun wir sollten jedenfalls lossegeln, schließlich wird man auf uns auch bald aufmerksam sein. Gibt es schon einen Kurs ?" Der eben noch geduldige Ray, konnte es gar nicht erwarten, auf hohe See zu fahren und einen ruhigen Ort zu finden, der ihm später Zuflucht vor der Marine geben würde. Trotz alle dem schwirrten seine Gedanken immer noch um den Zeitungsbericht und die Aussage Justice´s. Mal sehen, wir haben hier einen Mann, der die Weltregierung für unwürdig hält, aber anscheinend nichts gegen sie unternimmt. Und in diesem Bericht... einen unbändigen Kerl, der sich gleich gegen die Weltregierung auflehnt und eins der schlimmsten Verbrechen der Welt begangen hat. Man, die sind alle verrückt, ehrlich ich verstehe die einfach nicht. Naja, ich leg mich mal hin. Ray ging weiter und suchte an Bord ein ruhiges Plätzchen. In einer kleinen Trinkflasche, die er vor seiner Reise mit Bier gefüllt hatte, ging langsam der letzte Tropfen aus. Nun war Ray leicht enttäuscht, da er ohne Bier und Fleisch nicht soviel Spaß beim relaxen hatte (warum auch immer). Schleißlich fand er eine Liege. Dort legte er seine Sense ab und machte es sich erstmal bequem. Die Sonne war nun fast erloschen und der sanfte Wind streichelte seine Haare. Bevor Ray einschlief legte er noch seine Mütze ins Gesicht und dachte über die heutigen Ereignisse nach.

(Bitte noch einmal um Entschuldigung, jetzt passe ich wirklich besser auf)
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BeitragThema: Re: In der Stadt von Kokos   In der Stadt von Kokos EmptyDi Jul 26, 2011 7:41 am

"Kurs? Lass mal überlegen... Wie wäre es wenn wir uns überraschen lassen?" Damit war die Sache auch schon beschlossen. Denn Justice war nicht nur Kapitän sondern auch der Navigator des Schiffes. Kurz nachdem Justice beschlossen hat wo sie hinsegeln, bewegte sich bereits das Schiff in irgendeine Richtung. Anders als Ray setzte sich Justice in seine Privatbibliothek und dachte dort über die neusten Ereignisse nach. (Dieser Ray scheint ein interessanter Knabe zu sein, wenn auch ein kleines bisschen zu unruhig. Und dieses Kind in der Zeitung... ich frage mich ob es noch lebt. Es scheint mir nämlich etwas zu gefährlich einen Krieg ohne irgendwelche Vorbereitung anzuzetteln. Hingegen sollte ich mir einfallen lassen wie ich an die Sache herangehen möchte.) Und schon erforschte Justice Bücher, welche sich auf die Weltregierung, die Dreimacht und auf die Macht der Marine spezialisierten. Er versuchte eine Strategie zu entwickeln wie er die Mächte der Weltregierung gezielt schwächen konnte und erkannte wie groß der Schaden den er anrichten kann ist, wenn er nur als Pirat aktiv seinem Handwerk nachging und, wie bereits erwähnt mit dem kleinkrieg weiter machte. Nun kam er aus seinem kleinem Zimmer raus, gönnte sich einen Kelch Wein und fragte sich, wo sie nun landen werden.
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