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 Tekka Warashi

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AutorNachricht
Tekka

Tekka


Ort : Koblenz
Arbeit/Hobbys : Genug
Laune : Launisch

Tekka Warashi Empty
BeitragThema: Tekka Warashi   Tekka Warashi EmptyMo Apr 18, 2011 7:24 pm

-> Charakterdaten

Name: Warashi (diesen Namen hat er jedoch abgelegt)
Vorname: Tekka
Spitzname: der Hormonmann / the hormonemann / Horumonman
Geburtstag: 04.Mai
Größe: Variabel
Gewicht: Variabel
Alter: 21
Job:
Hauptberuflicher Navigator (Stufe 0)
Nebenberuflicher Koch (Stufe 0)
Fraktion: Pirat (Kopfgeld: 49.000.000 Berry)

-> Herkunft und Familie

Herkunft: Banaro
Eine Insel die des Großteils aus Felsen besteht, die alle aussehen wie Bananen. Außerdem erinnert die Architektur der Stadt an eine Wildweststadt.

Insel:
Stadt:

Familie:

Mutter | Status: Verstorben | Name: Inu Warashi
Inu Warashi war die Mutter von Tekka. Sie selbst war eine Hausfrau und zudem eine sehr gute Mutter. Zudem wollte sie nie, das Tekka ein Pirat, ein Marine Angehöriger oder etwas derartiges wird. Weil sie angst hatte, das ihrem Sohn etwas passieren könnte. Sie war zu fürsorglich, doch dies zeigte lediglich ihre Liebe zu ihrem Sohn. Sie selbst wurde erschossen als sie ihren eigenen Sohn beschützen wollte.

Vater | Status: Verstorben | Name: Tschen Warashi
Tschen Warashi war der Vater von Tekka. Er selbst war ein Kapitän zur See, also einer der höchsten Stabsoffiziere der Marine. Wenn er nicht gerade zutun hatte, kümmerte er sich darum seinen Sohn zu trainieren. Denn er wollte immer, das Tekka ein mächtiger Mann in der Marine wird und diese unterstützt. Als Tekka bereits mit 9 Jahren von einer Teufelsfrucht aß, wollte sein Vater umso mehr das dieser zur Marine geht, da die Teufelsfrucht wirklich sehr stark war und Tekka es sogar zum Admiral bringen könnte. Doch Tekka wollte nie zur Marine gehen, viel zu viel Diszipli für ihn. Tekka ist nämlich nicht so ein ernster Typ. Sein Sohn wollte zwar die Gerechtigkeit unterstützen, doch er wollte es nicht in der Marine tuen. Das Verhältnis zwischen Tschen und Tekka war also nicht gerade das beste. Doch wie es sich zwischen Sohn und Vater gehört, liebten sie sich trotzdem. Sie zeigten es nur nicht. Als Tekka 12 war starb sein Vater auf der Marinebasis G3, bei einer Attackierung von mehreren starken Piraten.
Info: Sein Spitzname war "Die Faust der Gerechtigkeit".

-> Persönlichkeit und Aussehen

Persönlichkeit: Tekka ist ein launisches Energiebündel. Er muss immer das letzte Wort haben und hört erst auf zu reden wenn er selbst keine Lust mehr dazu hat. Außerdem ist er sehr herrisch und hält sich immer für den stärksten, den besten und einfach den beliebtesten. Auch hält er sich für wunderschön und scheint beinahe schon an die Geisteskrankheit zu grenzen. Er ist einzigartig, seine Persönlichkeit ist jedem bekannt, der je etwas von ihm gehört hat. Wer sein Aussehen, seine Persönlichkeit oder irgendwen seiner Freunde beleidigt wird von ihm sofort attackiert, selbst wenn der Gegner stärker als er sein sollte. Er hat zwar auch eine ernste Seite, die kommt aber wirklich nur selten zum Vorschein. Zudem vertraut er Leuten sehr schnell, selbst wenn diese ihn kaum kennen. Außerdem ist er für die volle Gerechtigkeit der Welt weswegen er von Anfang an ein Samurai werden wollte, da die Marine viel zu streng ist.

Aussehen und Kleidung: Im Grunde genommen trägt Tekka immernoch seinen normalen Kleidungsstil den er aus seiner Heimat behalten hat. Seinen typischen Western-Look. (Siehe Bilder)
Normales Aussehen:
Mit Wachstumshormon:

Hobbys: Seine Hobbys fallen jedem Menschen auf, welche ihn sehen. Er liebt es zu tanzen, zu singen, zu reimen, Wörter zu erfinden oder sonstige verrückte Dinge zu machen. Genau das ist es, was man als sein "Hobby" bezeichnen kann. Sein Lebensstil: Die Freiheit.

Vorlieben und Abneigungen: Seine größte Vorlieben sind es viel zu essen (selbst wenn man es ihm nicht ansieht), Alkohol (selbst wenn er so gut wie nie betrunken wird | hängt wahrscheinlich mit Hormonen zusammen) und natürlich seine Hobbys. Seine größte Abneigung ist die gegenüber ernsten und ruhigen Personen. Er hasst es, wenn Leute einfach so langweilig sind. Ansonsten hat er so gut wie keine Abneigungen, da er jeden so leben lässt wie er es will und die Welt so schön findet, wie sie ist. Die einzige weitere Abneigung die er hat, ist die gegenüber der Kriminalität, welche natürlich auch zeigt, das eine seiner größten Vorlieben die Gerechtigkeit ist.

Ziel: Sein Ziel ist es seine Freiheit zu bewahren und die Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, indem er die Weltregierung als Samurai unterstützt.

-> Kämpferische Daten

Stärken: Seine größte kämpferische Stärke ist der Nahkampf. In Kombination mit seiner Schnelligkeit und seiner physischen Stärke. Zudem hat er von der Hormon-Frucht gegessen, welche ihm im Kampf sehr viele Vorteile bietet.

Schwächen: Eine Schwäche von ihm ist seine Rumalberei. Dadurch das er im Kampf oftmals herumalbert ist er nicht voll konzentriert und kassiert unnötige Treffer. Außerdem hat er eine Herzschwäche die manchmal schmerzt, weshalb er vom Kampfgeschehen abgelenkt werden kann und ebenfalls unnötige Treffer einkassieren muss. Zudem ist er schlecht im Waffenkampf, da er selbst keine Waffe besitzt. Das heißt er ist sehr anfällig auf Waffen, da er sich vor diesen kaum schützen kann. Dazu kann er nicht mehr schwimmen und wird kraftlos in Berührung mit Seestein.

Kampfstil: Tekkas Kampfstil ist ganz wie seine Persönlichkeit: "Launisch". Er kämpft jeden Kampf anders. Mal ist er sehr offensiv, mal ist er sehr defensiv. Mal kämpft er im Nahkampf, mal kämpft er im Fernkampf. Doch selbst wenn man durch sein kindisches Verhalten denkt, er würde unkonzentriert kämpfen kämpft er oftmals sehr konzentriert. Im Grunde genommen verhält er sich sogar sehr taktisch. Er passt sich dem Gegner immer an. So handelt er eigentlich ziemlich intelligent. Dies merkt man ihm zwar nicht an, jedoch ist es so. Sein Kampfstil ist alo genau wie er die Personifikation der Verrücktheit.

Ausrüstung: Lediglich eine Pistole.

Waffe: -

Teufelsfrucht: https://onepiece-rollenspiel.aktiv-forum.com/t9-hormon-frucht-horu-horu-no-mi#13

Besondere Fähigkeiten: -

-> Vergangenheit

Geschichte:

Geburt
Ein normaler Tag auf der wunderschönen Insel Banaro. Eine schöne leichte Brise war zu verspüren. Alles war schön ruhig. Die Menschen verstanden sich gut. Die einzige Unruhe die zu hören war, war das Geschrei einer in den Wehen liegenden Frau namens Inu. Schon seit längerer Zeit war sie nun verheiratet. Und dies mit niemand anderem als dem Kapitän zur See, Tschen Warashi. Ein mächtiger Nahkämpfer der Marine. Hoffnungsvoll wartete Tschen auf seinen Sohn. Er wusste das Geschlecht zwar noch nicht, doch er wollte unbedingt einen Thronfolger. Einen Jungen, der irgendwann ein Admiral wird und als Sohn von Tschen Warashi berühmt wird, der Faust der Gerechtigkeit. Etwas später war es dann soweit. Die Geburt hatte keine Komplikationen. Es war ein Junge. Überglücklich lächelte der Kapitän zur See und gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn, während diese ihren eigenen Sohn in den Armen hielt.

Erste Schritte
Bereits mit 4 Jahren wurde der kleine Junge Tekka von seinem Vater Tschen trainiert. Sein Vater war immer sehr streng zu ihm. Er wollte seinem Sohn die nötige Disziplin beibringen um ein loyaler und sehr starker Marine Soldat zu werden. Als ein solch kleiner Junge war es manchmal schwer zu trainieren. Nicht nur das er oftmals zu kindisch und zu faul war, er besaß auch nicht immer die nötige Ausdauer und heulte oftmals rum das er nicht mehr kann. Doch sein Vater blieb hart wie Stahl und ließ seinen Sohn weitermachen, was das Verhältnis zwischen ihnen nicht gerade verbesserte. Doch selbst wenn sein Vater sich dachte, es würde mit der Zeit besser werden, so würde er sich in Zukunft noch wundern.

Nein, ich will nicht..!! Ich kann nicht mehr!
"Nein, ich will nicht..!! Ich kann nicht mehr!" waren die Worte, die sein Vater Tschen wohl am meisten hören musste. Für Tekka wurde es mit der Zeit eine Quälerei. Tekka interessierte sich nicht an der ganzen Disziplin seines Vaters, er genoss jede Sekunde die sein Vater nicht da war. Das Training machte ihn auf jeden Fall um einiges stärker, doch er wollte niemals so werden. Mit der Zeit lernte er von seinem Vater, wieso er zu einem Marine Soldaten werden sollte. Tekka verstand dies auch alles, doch er wollte nicht solch ein gezwungener Soldat ohne seine Freiheiten sein. Er wollte immer ein liberales Leben, nicht ein solches wie sein Vater. Seine Mutter wollte ja immer, das er weder Soldat noch Pirat oder etwas derartiges werde, da es einfach zu gefährlich ist. Doch seine Mutter hielt sich in der Sache lieber raus, da sie es ihrem Mann gegönnt hätte, einen Thronfolger zu kriegen, selbst wenn sie es nicht unbedingt wollte. Er war bereits 7 und sehr stark für sein Alter. Mit dieser Kraft könnte er sogar mehrere Soldaten hintereinander besiegen. Wenn sein Vater nicht da war, versuchte er einen Kompromiss zu finden, für die Weltregierung zu kämpfen aber trotzdem noch richtig frei zu sein, selbst wenn dies schwer war. 2 Jahre verliefen weiter wie normal, mit hartem Training und kaum Freiheit, außer sein Vater war nicht da. Seine Mutter kümmerte sich nebenbei sehr gut und fürsorglich um ihn.

Meine Finger..?
Eines Tages, sein Vater war nicht da, konnte Tekka ganz frei auf der Wiese liegen. Mit viel Ruhe war Banaro so schön. Die Stadt war des Großteils aus Holz. Von weitem, auf einem der
bananen-förmigen Felsen konnte man dies genau sehen. Er ging ein bisschen durch die wunderschöne Landschaft. Viele Bäume waren zu sehen. Ganz ruhig legte er sich in den Schatten und dachte ein bisschen nach. Er hasste es alleine zu sein. Er brauch nunmal seine Aufmerksamkeit, alleine klappt einfach nichts. So sprang er wieder auf und tanzte ein bisschen herum. Dabei übte er auch ein bisschen das Kämpfen, weil es ihm ohne seinen Vater einfach viel mehr Spaß macht. Er sprang in die Luft und kickte voll gegen einen Baum, wobei er danach hinfiel. Auf seinen Schoß flog auf einmal eine komisch aussehende Frucht. Genau zu diesem Zeitpunkt fing sein Magen an zu knurren und er dachte sich "Wieso nicht?" Schon biss er in die komisch aussehende Frucht und schluckte. Sie schmeckte nicht, ganz und garnicht. Sofort warf er sie weg und ging einfach wieder nach Hause um dort ein Brot zu essen. Seine Mutter war wie immer sehr nett und bot ihm an das Brot zu machen, aber er wollte es sich selber machen. So packte er sich ein Messer und schmierte sich das Brot. Er setzte sich an den Tisch und seine Mutter kam zu ihm. Sie fragte ihn was er gerade eben gemacht hat. Er antwortete nur das er ein bisschen durch die Landschaft gegangen ist. Und plötzlich hörte man draußen eine Schießerei. Von draußen hörte man Schreie von den Zivilisten. Diese riefen das es Piraten seien und jeder in sein Haus solle. Doch Tekka konnte nicht einfach zusehen wie irgendwelche Piraten ihre hübsche Stadt attackierten. Er ging hinaus und wollte diese Piraten fertig machen. Er hatte keine Angst vor den Waffen. Er hat von seinem Vater gelernt, wie man mit seiner Schnelligkeit selbst Kugeln ausweichen kann. Im Nahkampf bekam er jedoch Schwierigkeiten. Einer der Gegner hatte ein Schwert und seine Mutter rief nur das er zurückkommen solle. Doch er hörte nicht und gerade als der Mann attackierte wurden die Fingernägel von Tekka um einiges größer. Diese wurden sogar so hart, das sie das Schwert abblocken konnten. Verwundert dachte Tekka sich nur was dies war. Doch er musste sich auf den Kampf konzentrieren. Er stoch mit diesen Fingerägeln in den Körper des Mannes und dieser wurde auf einmal wahnsinnig durstig. (Das Hormon war Aldosteron, er hat es jedoch nur ungeplant eingesetzt, da er gerade selber Durst hatte und es das Hormon war was sich bei ihm gerade produzierte) Sofort flüchtete das komische Piratenpack, als der junge Bengel diese komische Technik einsetzte. Waren anscheinend nicht die stärksten Piraten, oder sie hatten einfach nur Angst zu sterben. Die Fähigkeit schien schlussendlich ja nicht normal. Die Leute die die Fähigkeit des Sohnes von Tschen gesehen haben waren sehr verwundert. Doch sie dachten es wäre lediglich eine Waffe der Marine weswegen sie nicht weiter fragten sondern in eine der paar Bars von Banaro gingen. Nach diesem Vorfall warteten sie erstmal darauf das Tschen wieder zurückkommen würde.

Als er dann erfolgreich von seiner Mission zurückkam hat der Kapitän mit ihnen geredet. Die Fähigkeit seine Finger zu verlängern kann Tekka jetzt einsetzen wann er will. So ließ Tschen seinen Sohn von einem Wissenschaftler der Marine checken, was mit Tekka los ist. Doch Tschen dachte sich bereits das es eine Teufelsfrucht seie, da Tekka bereits erklärte das er eine komische eklige Frucht gegessen hatte. Dies wurde dann auch bestätigt, als der Wissenschaftler alles untersuchte. Die Finger werden zu Injektionsspritzen und können Hormone injizieren. Der Wisseschaftler schien verblüfft und sehr beeindruckt, da diese Fähigkeit eine sehr starke ist, soweit man sie weitertrainiert. So trainierte sein Vater seinen Sohn stehts weiter und wollte diesen zum perfekten Nahkämpfer überhaupt machen. Der Wissenschaftler erklärte Tekka währenddessen einige Male wie er die Hormone in die Finger kriegen kann und Tekka lernte dies ziemlich schnell, jedoch muss er viele Feinheiten noch um einiges verbesser, da er Hormone oftmals vermischt oder garnicht erst injizieren kann. Doch schlussendlich war er mit dieser Teufelskraft um ein vielfaches stärker als vorher.

W..Was..!?
Mal wieder war sein Vater auf Mission für die Marine. Tekka fand es schrecklich wie oft sein Vater weg musste, selbst wenn es für ihn ein Segen ist. Tekka selbst schien wie immer sehr glücklich, schlief aus, traf sich mit ein paar Freunden und unternahm dies und das mit ihnen. Wenige Tage später kam dann die schreckliche Nachricht. Ein Marine Offizier erschien vor der Tür von Inu und Tekka. Er hatte die Marine Klamotten ihres Mannes dabei. Die Botschaft die er vorbeibrachte war ganz und gar nicht gut. Tschen war tot. Getötet von einem Piratenpack. Inu fing sofort an zu weinen und fiel auf die Knie. Der Marine Offizier sagte nur noch das es ihm leid tut, übergab die Klamotten und ging wieder. Dies war einer der weiteren Gründe wieso Tekka unbedingt die Gerechtigkeit unterstützen wollte. Doch es blieb dabei, das Tekka niemals zur Marine gingen würde, nichtmal für seinen Vater, dieser habe ihn eh schon genug gequält. Doch auch Tekka wurde sehr traurig. Nur wenige Tränen kamen seine Wange hinunter, doch selbst wenn es nur wenige wahren. Jede einzelne Träne bedeutete so viel wie milliarden. Das Bündnis zwischen Sohn und Vater war immer eng. Doch bei ihnen besonders, da sie immer zusammen waren, soweit der Vater zusammen war. Vielleicht haben sie nicht oft zusammengelacht oder alt zu viele glückliche Momente gehabt, doch sie sind Familie. Sie sind Alltag füreinander gewesen. Tekka war gut gerüstet für den Kampf mit der Gerechtigkeit. Doch er musste noch selber weiter trainieren. So verpflichtete er sich selber dazu, weiter zu trainieren. Für sich, für seinen Vater, für die Gerechtigkeit und gleichzeitig für die Freiheit!

Das Ziel! Ich weiß wie!
Schon seit langer Zeit suchte Tekka nach dem Ziel, sowohl frei zu sein, als auch die Weltregierung zu unterstützen. Das Ziel war jedoch schwer zu erreichen. Sein Vater hätte dies außerdem nie zu gelassen, doch jetzt wo dieser nicht mehr ist, ist dieses Ziel erreichbarer. Er will ein Samurai der Meere werden. Doch der Weg, der Weg ist das schwere. Er muss ein Pirat werden, ein wirklich mächtiger Pirat. Er muss sich einen Namen auf der ganzen Welt machen, sich ein hohes Kopfgeld besorgen und dann einen Pakt mit der Weltregierung machen. Das ist das Ziel was er erreichen muss. Bis er 16 war absolvierte er ein hartes Training. Seiner Mutter war klar, das er nicht mehr zu stoppen muss. So unterstützte sie ihn lieber um stärker zu werden. Denn für das was er erreichen will, muss er extrem stark werden.

Pirat!
Mit 16 war es endlich soweit für Tekka. Er musste jedoch klein anfangen. Auf der Grandline hat er noch keine Chance. Er musste seine Mutter fürs erste verlassen. Doch er besaß bereits ein kleines Schiff, worauf vielleicht zwei, maximal drei Personen überleben könnten. Mit diesem reiste er in die Blues auf denen er zum Kriminellen wurde, Zivilisten attackierte und auch die Marine Quartiere. Er brachte viele Menschen um. Wirklich viele. Er selbst musste eiskalt sein und seine Gefühle unterdrücken. Doch er behielt seine Persönlichkeit. Er war wie immer sehr verrückt und launisch. Man konnte ihn als geisteskrank bezeichnen. Mit der Zeit sammelte er sich ein Kopfgeld von etwa 30.000.000 Berry an. Mit diesem Kopfgeld reiste er wieder nach Banaro zu seiner Mutter, doch nicht ahnend wurde er von der Marine verfolgt. Als er seine Mutter begrüßte wollte die Marine ihn dann gefangen nehmen. Doch er wehrte sich und brachte die Marine Soldaten um. Seine Mutter stellte sich vor Tekka und wollte nicht das sie ihn erschießen, als sie die Waffen auf ihn richteten. Doch er packte seine Mutter und wich aus. Er provozierte die Marine und die Waffen wurden unbemerkt hinter seinem Rücken auf ihn gerichtet. Genau als sie abschossen schubste seine Mutter ihn weg und wurde von den Kugeln getroffen. Sie starb sofort. Wütend wie sonst nie verlängerte Tekka seine Fingernägel und mittels heftiger Bewegungen mit seinen Fingern setzte er Laser Strahlen auf alle Marine Mitglieder ab und sie alle wurden umgebracht. Er begab sich also wieder auf die Blues um sein Kopfgeld noch viel höher steigen zu lassen und dann ein Samurai zu werden. Etwas später lernte er dann Viiper Saotome kennen, welcher ebenfalls ein Pirat wie er ist und keine Piratenbande hat. Die beiden freundeten sich an und wurden soetwas ähnliches wie Freunde.
Zusammen gründeten sie eine Piratenbande in der sie beide Kapitäne wurden. Jedoch wusste Viiper noch nicht vom Ziel von Tekka. Daher werden sie bald Feinde sein. Der schwere Weg von Tekka beginnt.
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BeitragThema: Re: Tekka Warashi   Tekka Warashi EmptyDi Apr 19, 2011 12:52 pm

Jo Angenommen.


Gute bw ^^
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